Die Nackten & die TobendenFKK - Wie der freie Körper zum deutschen Kult wurde |
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Verlag: Verlagsort: Jahr: ISBN: Seiten: Format: Autor: |
Karl Blessing Verlag München 2013 (1. Auflage) 978-3-89667-478-4 320 15 x 21,5 cm Ernst Horst |
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Inhalt / Bemerkung: | Seiten- und Bildbeispiele aus dem Buch: | ||||
Inhalt:
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Anmerkung: Besonders interessant ist der Blick auf die Zeitschriften der Freikörperkultur und deren Verlage in der Zeit nach dem Kriegs. Frei nach dem Motto: [Zitat] »Ein Verleger ist kein Idealist, sondern ein Geschäftsmann« [Zitat - Ende] war einzig und allein der Profit gefragt - und dieser liess sich fast nur über das Bildmaterial machen. |
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Klappentext: Deutschland, 1953: In Würzburg verlangt ein Regierungsschulrat, dass Studenten nur am männlichen Körper lernen. Die des weiblichen Körpers solle erst dazukommen, wenn die Studenten verheiratet seien. Im neu eröffneten Schwimmbad von Paderborn dürfen Frauen nur mit einteiligen Badeanzügen baden. Sittlichkeit landauf, landab. Kein Wunder, dass die Freikörperkultur ein ausgesprochen deutsches Phänomen in der Geschichte darstellt. In seinem neuen Buch lässt Kulturforscher Ernst Horst die Blütezeit der FKK-Bewegung von 1949-1970 wiederaufleben, um zu untersuchen, wie der nackte Körper zum deutschen Kult wurde, welche Kontroversen die Deutschen »im Lichtkleid« verursachten und wie sie ganz nebenbei eine nie dagewesene Medienlandschaft hervorbrachten. |
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